Juni 2019 In der nächsten Ausgabe des Kulturmagazins „DU“ wird das Stück “fremd, bestimmt“ in Teilen abgedruckt und besprochen. Der Herrmannshof in Völksen gibt zu seinem 100 jährigen Jubiläum (17.7.2020) einen Auftrag an M. Kaul. Es werden das Ensemble L’ART POUR L’ART und viele Beteiligte aus dem Ort spielen. Mai 2019 Der amerikanische Schlagzeuger und Filmer Ross Karre hat einen Kurzfilm über Matthias Kaul veröffentlicht: https://vimeo.com/330519143 November 2018 Das von Matthias Kaul kuratierte Musik 21 Niedersachsen Festival findet in Hannover vom 5. bis 9. September 2019 statt – Das Motto ist „Totalitarismus“ August 2018 07.09. 2018 07.09. 2018 08.09. 2018 08.09. 2018 08.09. 2018 09.09. 2018 09.09. 2018 Juli 2018 Matthias Kaul wurde als Mitglied in die Freie Akademie der Künste Hamburg gewählt. Mai 2018 Das Musiktheaterstück „Kuckuck im Koffer“ wird eine weitere Spielzeit in der Deutschen Oper Berlin aufgeführt werden Electric Bath wird Bestandteil eines Musiktheaterabends der Opera Lab Berlin. Was tun? – eine Wunderkammer“ ist eine Stückentwicklung von Opera Lab Berlin. Aus einer Vielzahl verschiedenartiger theatraler Kompositionen zeitgenössischer Musik entsteht ein Musiktheater über das Leben der bürgerlichen Bohème.In ihrer WG geraten revolutionäre Schläfer und verschlafene Revolutionäre unter Druck: Das in Kaufinteressenten verwandelte Publikum nimmt auf der musikperformativen Besichtigungstour den Kunst- und Lebensalltag der musikantischen Zwischenmieterschaft in den Blick und begibt sich kraft des Musiktheaters in eine Auseinandersetzung um widerstreitende Lebensentwürfe, Lebensträume und Lebenswirklichkeiten unserer Gegenwart. Aus theatralischen Stücken zeitgenössischer Musik verschiedener Komponisten (Helmut Lachenmann, Peter Ablinger, Jennifer Walshe, Brigitta Muntendorf, Dieter Schnebel, Georges Aperghis, Simon Steen-Andersen, Carola Bauckholt, Hugo Morales Murguia, Neo Hülcker, Matthias Kaul und Aaron Einbond) entwickeln die Regisseurin Anna-Sophie Weber und Opera Lab Berlin ein eigenes Musiktheater. Inspiriert von Tschernyschewskis sozialutopischem Roman „Was tun?“ (1863), in dem junge Leute in einer Moskauer Wohnkommune ein neues Leben ausprobieren und den Versuch unternehmen, die Gesellschaft im Kleinen zu verändern, gehen wir der Frage nach: Wie sieht es heute aus, das richtige Leben im falschen? Februar 2018 Altes Forsthaus Habichtshorst in Winsen Nele B. Nelle studierte Klarinette in der Solistenklasse von Hans Deinzer in Hannover; angeregt durch die Alte Musik - Wiederentdecker Nikolaus Harnancourt, Sigiswald Kuijken und Frans Brüggen, entdeckte sie während ihrer Studienjahre zunehmend die Neue Musik. 35 lichte Momente 6 John Eckhardt lebt in Hörweite des Hamburger Hafens. 35 lichte Momente 7 Torsten Schütte erlernte zunächst den Tischlerberuf, bevor er sich entschied, Schauspieler zu werden. 35 lichte Momente 8 Bevor Ute Wassermann als Vokalkünstlerin, Komponistin und Klangkünstlerin für ihre vielstimmige Klangsprache bekannt wurde, studierte sie Bildende Kunst (Klanginstallationen / Performance) an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg bei u. a. Henning Christiansen und Allan Kaprow und an der University of California, San Diego Bildende Kunst/Musik/Gesang. Januar 2018 Altes Forsthaus Habichtshorst in Winsen Makiko Nishikaze wurde in Wakayama (Japan) geboren. 35 lichte Momente 2 Das Musikerleben von Matthias Kaul begann zunächst als Rock- und Jazzschlagzeuger, dann folgten Schlagzeugstudium, Solistenexamen, zahlreiche Stipendien, Reisen nach Afrika zum Studium der Maasai und Samburu, schließlich wurde er Mitbegründer des Ensembles L’ART POUR L’ART. 35 lichte Momente 3 In Hamburg geboren. Ausbildungsleitung und Lehrerin der F.M. Alexander-Technik (ATVD ehemals G.L.A.T), Gestalttherapeutin, Heilpraktikerin der Psychotherapie, Tanzpädagogin. Kunststudium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. 35 lichte Momente 4 Zunächst Buchdruckerlehre als Teil der (noch) Kunst; von der Industrie eingeholt, ansonsten immer Kunst, seit 91 doch nur Kunst. Dezember 2017 Anlässlich des 35 jährigen Bestehens des Ensembles L’ART POURL’ART werden im Alten Forsthaus Habichtshort 2018 über das Jahr verteilt 35 „ Lichte Momente“ präsentiert. Es handelt sich dabei um einstündige Events, die jeweils von einem Musiker des Ensembles oder ein dem Ensemble nahestehendem Künstler gestaltet werden. Somit sind nicht nur Konzerte sondern auch Lesungen, Gespräche, Workshops, Mahlzeiten, Spaziergänge oder ,oder, oder … zu erwarten. Anders als bei den regulären Konzerten im Forsthaus werden die Besucher das Haus eher im „Arbeitsstatus“ erleben können. Nach den Events gibt es bei einem Getränk die Möglichkeit, das Erlebte noch einmal nach zu denken. Oktober 2017 2018 wird das Ensemble L’ART POUR L’ART sein 35 jähriges Bestehen feiern. Zu diesem Anlass wird das Ensemble im Alten Forsthaus Habichtshorst in Winsen über das Jahr verteil „35 lichte Momente“ präsentieren. September 2017 Das Ensemble L’ART POUR L’ART präsentiert zu seinem 35-jährigen Bestehen 2018 unter dem Motto“ 35 lichte Momente“ eben 35 Ereignisse im Alten Forsthaus Habichtshorst. Juli 2017 Hier geht zum Link für das von Matthias Kaul programmierte Musik 21 Festival „Ums Wort“ http://www.musik21niedersachsen.de/musik-21-festival-2017/ Mai 2017 Das Musiktheaterstück „Kuckuck im Koffer“ wird von der Deutschen Oper Berlin in die dritte Spielzeit übernommen. Die neuen Termine für 2017-2018 werden bald unter http://www.deutscheoperberlin.de/de_DE/calendar/production/kuckuck-im-koffer.1095047 zu finden sein. Februar 2017 Im Februar nimmt Matthias Kaul für das Studio für akustische Kunst des WDR sein neues Hörstück „ … my Snare Drum gently weeps“ auf. Januar 2017 Matthias Kaul arbeitet in nächster Zeit an einem „ Songbook for Snare Drum“ Es handelt sich dabei um eine Sammlung von ca. 8 bis 10 kurzen Kompositionen für Snare Drum und ebenso um eine Häufung seltener Spieltechniken. November 2016 Mutable Music (New York) hat Matthias Kaul beauftragt ein neues Stück für den Bariton Thomas Buckner und das Ensemble L’ART POUR L’ART zu schreiben. September 2016 Es entstehen neue Kompositionen für Astrid Schmeling, für den WDR (Studio für akustische Kunst) und für die Schola Heidelberg. August 2016 Matthias Kaul kuratiert die nächsten 3 Jahre das Musik 21 Festival in Niedersachsen Mai 2016 Im KDG, dem „Lexikon Komponisten der Gegenwart“, gibt es jetzt eine äußerst akribische Darstellung der Arbeit von Matthias Kaul, nebst detaillierter Werkliste. Das KDG aus der „edition text + kritik“ ist ein umfassendes und einzigartiges Werk zu den wichtigsten internationalen Komponistinnen und Komponisten seit Beginn des 20. Jahrhunderts April 2016 Im Auftrag der Schola Heidelberg schreibt Matthias Kaul ein Stück für das Ensemble Aisthesis. Die Uraufführung ist für 2018 geplant. März 2016 In der nächsten Ausgabe der Zeitschrift „ Musiktexte“ ist eine Besprechung von Matthias Kauls CD „Cage after Cage“ so wie ein Artikel über die CD-Verpackungskonzepte von Wolfgang Kahle und Matthias Kaul zu finden. In der nächsten Ausgabe der Zeitschrift „NZFM“ erscheint ein Artikel über die Konzertreihe „ZuHören in Winsen“, geschrieben von Leonie Reinecke. In der nächsten Ausgabe der Zeitschrift „Positionen“ erscheint ein Interview mit Matthias Kaul (geführt von Barbara Eckle) über seine Produktion „Cage after Cage“. Februar 2016 Am 29. März 2016 sendet Deutschlandradio Kultur von 00.05-01.00 Uhr einen Beitrag über die l’art pour l’art-Konzertreihe „zuHören in Winsen“ Im Juni 2016 ist Matthias Kaul mit L’ART POUR L‘ART zu Gast in Tiflis/Georgien und wird dort Workshops und Konzerte geben. Januar 2016 In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „nzfm“ ist ein ausführliches Interview mit Matthias Kaul zu lesen. Weitere Informationen und Bestellung über http://www.musikderzeit.de/ Dezember 2015 Im Frühjahr 2017 wird in Padova, Italien, die Uraufführung eines neuen Werks von Matthias Kaul für Sopran, Bass und Percussion stattfinden. Das Netzwerk „Neue Musik Baden-Württemberg“ hat Matthias Kaul als „musikalischer Stadtschreiber“ nach Kirchheim / Teck eingeladen. Im Oktober 2016 wird das Ergebnis der „Schreiberei“ dort aufgeführt. November 2015 Das Festival Heidelberger Frühling hat Matthias Kaul beauftragt ein Stück für die Sopranistin Sarah Maria Sun und den Schlagzeuger Johannes Fischer zu schreiben. Die Uraufführung wird am 09.04.2016 sein. Oktober 2015 In der Publikation „Musik und Bildung 4/2015“ des Schott-Verlags erscheint ein Artikel über Matthias Kauls Stück „Amadeu Antonio Kiowa“. Bestellung und Information über: www.schott-musikpaedagogik.de Juni 2015 Die von Matthias Kaul eingespielte CD „Cage after Cage2“ mit Solowerken von John Cage erscheint bei Wergo im September 2015 und ist dann auch hier im Shop erhältlich. Mai 2015 Das Landesjugendensemble für Neue Musik Berlin hat Matthias Kaul beauftragt ein Stück für Horn solo und Kammerorchester zu komponieren. Die Uraufführung ist geplant für 14. November 2015 in Berlin. April 2015 In den kommenden Ausgaben von „Positionen“, „Seiltanz“ und „NZfM“ sind Besprechungen der CD „some kind of way out of here“ zu lesen. März 2015 In der Sendung „Die neue Platte“ stellt Leonie Reineke am 8. März 2015 auf Deutschlandfunk die CD „some kind of way out of here“ mit Werken von Matthias Kaul vor. www.deutschlandfunk.de/matthias-kaul-ein-hang-zum-abgedrehten.727.de.html?dram:article_id=313636 Die Uraufführung des Musiktheaterprojekts „ Schattenhaft“ der Kompositionsklasse L’ART POUR L’ART. ist am 20. März um 19.30 Uhr in Hannover, im Ballhof II (dem Nebenhaus der Staatsoper).Folgeaufführungen gibt es am 21. März um 19.30 Uhr und 22.März, schon um 18.00 Uhr. Weitere Informationen und Karten unter: http://www.staatstheater-hannover.de/oper/index.php?m=309&f=03_werkdetail&ID_Stueck=360&ID_Vorstellung=2794 Februar 2015 Im Rahmen des Upgrade Festivals in Donaueschingen vom 15.-17.Mai 2015 gibt Philipp Schaeffler einen Workshop über das Konzept Amadeu Antonio Kiowa von Matthias Kaul. Information und Anmeldung unter: www.upgrade-donaueschingen.de Januar 2015 Die neue CD des Ensembles L’ART POUR L’ART „ Some kind of way out of here “ mit Ensemblemusik von Matthias Kaul ist für den Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik nominiert worden. Der 2. Band der Sammlung Prinzhorn "ungesehen und unerhört“, ist erschienen. Das aufwendig gestaltete Kompendium ist mit 4 CD's des KlangForum Heidelberg bestückt. Dort ist auch die Vokalkomposition „fremd bestimmt“ von Matthias Kaul veröffentlicht. In dem Band ist außerdem ein ausführlicher Artikel von Horst Scholz über das Stück zu finden.
|